Wo Lernen Wurzeln schlägt: GemüseAckerdemie pflanzt Zukunft
Die GemüseAckerdemie bringt Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung direkt ins Klassenzimmer – und vor allem aufs Beet. In ganz Österreich bauen Kinder im Rahmen dieses Bildungsprogramms ihr eigenes Gemüse an und erleben dabei hautnah, wie Lebensmittel entstehen. Gemeinsam mit ihren Lehrer:innen pflanzen, pflegen und ernten sie auf schuleigenen Ackerflächen – begleitet durch vielfältige Lernmaterialien und fachliche Unterstützung. Das Programm richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und verbindet praktisches Tun mit theoretischem Wissen rund um Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft.
Die Teilnahme an der GemüseAckerdemie verändert Perspektiven. Kinder entwickeln nicht nur ein Bewusstsein für gesunde Ernährung, sondern auch ein Gefühl für ökologische Zusammenhänge, Verantwortung und Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln. Sie erleben, wie viel Arbeit in einer Karotte steckt, und lernen spielerisch, was Nachhaltigkeit bedeutet. Dabei stehen nicht Leistung und Noten im Vordergrund, sondern Teamarbeit, Achtsamkeit und Neugier. Unterstützt werden Schulen durch das Team von Acker Österreich, das nicht nur Saatgut und Jungpflanzen liefert, sondern auch bei der Umsetzung und Pflege zur Seite steht.
Über 2.200 Kindergärten und Schulen (Bildungseinrichtungen/Lernorte) im deutschsprachigen Raum machen mit – ein starkes Zeichen für praxisnahe Umweltbildung. Wer möchte, dass Kinder wieder wissen, wo ihr Essen herkommt, findet in der GemüseAckerdemie ein wirksames, lebendiges Programm.
Mehr Infos und Anmeldung unter: www.acker.co/gemueseackerdemie-oesterreich