Klaus Koban
Fotocredit: Koban Südvers

Die Welt ein bisschen besser machen

#schongenial Partner, Wertschätzung

Dr. Klaus Koban, geschäftsführender Gesellschafter der Koban-Südvers Group, im Gespräch mit #schongenial.

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#schongenial: Herzlichen Dank für Ihre Zeit und die Möglichkeit, dieses Interview zu führen. Eines vielleicht vorweg: Die Koban-Südvers Group, ein führendes Unternehmen in der Versicherungswirtschaft, ist das allererste Partnerunternehmen von #schongenial – der Initiative unternehmensübergreifender sozialer Verantwortung. Was hat Sie bewogen, #schongenial mit Ihrem Unternehmen zu unterstützen?

Klaus Koban: Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Es war ein Frühsommertag im vergangenen Jahr, in der Raststation Ansfelden an der Westautobahn. Wir hatten ein spontan vereinbartes Abstimmungs-Meeting mit Dr. Fiedler, der unser Unternehmen in Markenfragen seit Jahren begleitet. Dabei erzählte er von seiner Idee, eine Initiative ins Leben rufen zu wollen, die Positives sichtbar und bewusst macht. Diese Idee – vor allem aber die sympathische Umsetzung mit dem Claim #schongenial – hat mich sofort angesprochen.

#schongenial: Bis auf die Idee, den Claim und das Logo war zu Beginn noch nicht viel zu sehen. Was hat Sie zu diesem frühen Zeitpunkt bewogen, die Initiative aktiv zu unterstützen?

Klaus Koban: In meinem Leben gibt es ein Leitmotiv, das mir in allem, was ich tue, Orientierung gibt: „Ich möchte die Welt ein bisschen besser machen.“ Genau diesen Anspruch sehe ich in der Initiative #schongenial verwirklicht. Sie haben recht, viel war zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht sichtbar. Aber vieles im Leben ist auch eine Frage der Vorstellungskraft – und vor allem des Vertrauens. Da gibt es Parallelen zu meinem Geschäft. Bei einer Versicherung sehen Sie außer einer Polizze gar nichts. Sie schließen einen Vertrag für einen Schadensfall ab, von dem alle Beteiligten hoffen, dass er nie eintritt. Sollte er doch eintreten, erwarten Sie eine rasche, unkomplizierte, professionelle Betreuung. Übertragen auf #schongenial heißt das, meine Erwartungen sind mehr als erfüllt worden. Ich kann nur sagen: Schon genial, was da auf die Beine gestellt wurde!

#schongenial: Was genau sprechen Sie an?

Klaus Koban: Eine Markenbekanntheit von #schongenial in der Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren von 15 % nach so kurzer Zeit ist beeindruckend. Wer hätte das gedacht? Wie sich das #schongenial-Netzwerk entwickelt und wie Gemeinsames vor Trennendes gestellt wird, begeistert mich. Gemeinsam. Unabhängig. Zum Wohle aller. Für eine positive Grundstimmung in der Gesellschaft. Der Ansatz, in den Herausforderungen unserer Zeit auch die Chancen zu erkennen und gemeinsam zu nutzen, fasziniert mich immer wieder. Das sind die Grundsätze, die wir heute mehr denn je brauchen und die wir seit jeher im eigenen Unternehmen mit unseren Kunden und Partnern täglich leben. Lösungen suchen, nicht Probleme beschreiben – das verstehen wir unter Beratung.

#schongenial: Wertschätzung ist ein wesentlicher Baustein von #schongenial. Welche Rolle spielt Wertschätzung in Ihrem Leben und in Ihrem Geschäft?

Klaus Koban: Wertschätzung nimmt eine ganz zentrale Rolle in meinem Leben ein, vor allem im beruflichen Umfeld. Ich bin fest davon überzeugt, dass je wertschätzender man miteinander umgeht, desto erfolgreicher man durchs Leben gehen wird.

#schongenial: Wie leben Sie Wertschätzung im Alltag?

Klaus Koban: Meiner Meinung nach ist Wertschätzung ein bewusster Akt. Man muss sich immer wieder fragen: War mein Verhalten gegenüber meinen Mitmenschen tatsächlich wertschätzend? Echte Wertschätzung setzt voraus, sich Zeit zu nehmen, aufmerksam zuzuhören und Aufgaben bewusst zu betrachten. Andere Meinungen anzuerkennen – auch wenn man persönlich anderer Meinung ist – ist ebenfalls entscheidend. Wertschätzung bedeutet auch einen respektvollen Umgang miteinander. Ich kann mit Überzeugung sagen, dass in unserem Unternehmen Wertschätzung großgeschrieben wird. Das zeigt sich in unserem ausgezeichneten Betriebsklima und den langjährigen Kundenbeziehungen.

#schongenial: Wenn Sie sich für #schongenial etwas wünschen könnten, was wäre das?

Klaus Koban: Dass es uns gemeinsam gelingt, eine Aufbruchsstimmung zum Wohle aller zu schaffen. Wie gesagt, in all den großen Herausforderungen liegen immense Chancen, die es zu erkennen gilt. Und wir haben eine ausgezeichnete, fleißige, engagierte und kreative Jugend, die wir in ihrer Entfaltung unterstützen müssen. Wenn uns das gelingt, mache ich mir um die Zukunft keine Sorgen.

#schongenial: Ein motivierenderes Schlusswort kann man sich nicht wünschen. Herzlichen Dank.

Klaus Koban: Sehr gerne. Ich wünsche #schongenial im gemeinsamen Interesse weiterhin alles Gute.

Schön, dass es so viel Positives gibt. Danke:
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