Glück durch freiwilliges Engagement
Thomas Stark, ein evangelischer Pfarrer und freiwilliger Helfer beim Roten Kreuz, teilt seine Erfahrungen. Seit 2007 ist er Teil des Rotkreuz-Teams und hat sich zunächst als Notfallseelsorger und später als Rettungssanitäter engagiert. Für ihn ist es eine innere Motivation, sich für andere einzusetzen. Sein Engagement bietet nicht nur eine sinnvolle Tätigkeit, sondern bereichert auch sein Leben. Stark betont, dass Glück für ihn bedeutet, wenn sich alles zum Guten wendet und die Menschen um ihn herum gesund sind.
Eine Quelle der Zufriedenheit
Das OÖ. Rote Kreuz hebt hervor, dass soziales Engagement Menschen auf verschiedenen Ebenen positiv beeinflusst. Studien zeigen, dass freiwilliges Engagement zu mehr Glück, besserer Gesundheit und einer höheren Stressresistenz führen kann. Diese positiven Effekte werden durch die Aktivitätstheorie erklärt, die besagt, dass Menschen durch ihr Engagement soziale Beziehungen aufrechterhalten oder neue knüpfen.
Präsident Dr. Aichinger Walter betont die Bedeutung, Verantwortung zu übernehmen und das Gemeinwohl zu fördern, um wahres Glück zu finden. Er ermutigt dazu, sich in verschiedenen Bereichen wie dem Rettungsdienst, Besuchsdienst, Jugendarbeit oder anderen Aktivitäten des Roten Kreuzes zu engagieren.
Der Welttag des Glücks erinnert uns daran, dass wahres Glück oft in der Selbstlosigkeit und im Dienst an anderen gefunden werden kann. Das OÖ. Rote Kreuz ermutigt jeden, einen Beitrag zu leisten und Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich für das Wohl aller einsetzt. Denn wie heißt es so schön: Glücklich ist, wer anderen Glück bringt.
#schongenial - Wir machen Positives sichtbar, schon genial!
Quelle: PA OÖRK