„Die Mitglieder geben uns den Rückhalt, den wir für unsere wichtige Arbeit benötigen – in den Bereichen Bergsport und Naturschutz genauso wie in der Jugendarbeit. Eine so große Anzahl an Mitgliedern zeigt, welch hohe Relevanz unser Tun in der Gesellschaft hat. Danke auch an alle 25.000 Ehrenamtlichen, die rund 1,5 Millionen Arbeitsstunden pro Jahr für den Alpenverein erbringen“, so der neue Alpenvereinspräsident Gerald Dunkel-Schwarzenberger.
Frauenanteil wächst stetig
Ein erfreulicher Trend zeigt sich auch in der Altersstruktur der Mitglieder: Fast 30 Prozent sind jünger als 30 Jahre, was auf eine lebendige Jugendorganisation innerhalb des Vereins hinweist. Mit einem Durchschnittsalter von 42,8 Jahren spiegelt der Alpenverein zudem die Vielfalt der Altersgruppen wider. Der kontinuierlich steigende Frauenanteil von über 45 Prozent verdeutlicht zudem eine positive Entwicklung hin zu mehr Geschlechterdiversität im alpinen Bereich. Ein bedeutendes Anliegen des Alpenvereins im Jahr 2024 ist der Erhalt seiner 225 alpinen Hütten und des ausgedehnten Wegenetzes.
Bergliebe ungebremst
Insgesamt verdeutlichen die aktuellen Entwicklungen im Österreichischen Alpenverein die anhaltende Begeisterung für die Bergwelt und die Notwendigkeit, diese zu schützen und zu erhalten. Mit einem breiten Angebot an Aktivitäten und dem Engagement seiner Mitglieder setzt sich der Verein dafür ein, dass auch zukünftige Generationen die Schönheit und Herausforderung der alpinen Natur erleben können.
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Quelle: tourismuspresse.at