Plasma ist eine lebenswichtige Ressource, die aus unserem Blut gewonnen wird und für die Herstellung spezieller Medikamente unverzichtbar ist. Das gespendete Plasma hilft bei der Behandlung von Menschen mit schweren Krankheiten wie Gerinnungsstörungen, Immundefekten und anderen chronischen Erkrankungen. Da Plasma nicht künstlich hergestellt werden kann, sind viele Menschen weltweit auf freiwillige Spenderinnen und Spender angewiesen!
Gemeinsame Initiative für mehr Plasmaspenden
Letzte Woche setzte die Oberösterreichische Versicherung in Zusammenarbeit mit dem BioLife Plasmazentrum daher ein starkes Zeichen für Gesundheit und Sicherheit. Mitarbeiter von BioLife waren in der Oberösterreichischen Versicherung zu Gast, um das Bewusstsein für das Thema Plasmaspende zu stärken. Anlass ist ein Rückgang der Plasmaspender um nahezu ein Viertel im Vergleich zu den Zeiten vor der Corona-Pandemie. Da die Plasmaspenden entscheidend für die Herstellung wichtiger Medikamente sind, stellt der Rückgang eine erhebliche Herausforderung dar.
Ein Engagement für die Gesundheit der Menschen
„Für uns bei der Oberösterreichischen Versicherung stehen die Gesundheit und das Wohl der Menschen an oberster Stelle. Mit der Unterstützung von BioLife möchten wir das Bewusstsein für die Bedeutung von Plasmaspenden schärfen. Gemeinsam schaffen wir Sicherheit – sowohl durch finanzielle Absicherung als auch durch lebensrettende Maßnahmen“, betonen Generaldirektor Othmar Nagl und Vorstandsdirektorin Kathrin Kühtreiber-Leitner unisono.
Wertvolle Zusammenarbeit für eine gesicherte Versorgung
„Wir sind der Oberösterreichischen Versicherung sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, innerhalb des Unternehmens auf die lebensrettende Bedeutung von Plasmaspenden hinzuweisen. In Zeiten, in denen die Bereitschaft zur Spende deutlich zurückgegangen ist, ist jede Initiative von unschätzbarem Wert, um gemeinsam die Versorgungssicherheit für Patienten zu gewährleisten“, so Leonhard Heinzl, Zentrumsleiter des BioLife Plasmazentrums Linz Campus.
