Von der ortsbildgerechtenUmgestaltung oder Sanierung von Gebäuden und Ensembles über die Erhaltung der für das Burgenland typischen Streckhöfe bis hin zum Bau von Mehrzweckhallen, Gemeindezentren oder Fun-Courts – seit 35 Jahren gibt es im Burgenland die Dorferneuerung, in deren Rahmen seit 1988 in die Entwicklung von Gemeinden investiert und dabei mehr als 2.200 Projekte realisiert wurden.
Lebensqualität und Wirtschaft stärken
Das große Ziel der Dorferneuerung sei es, die Lebensqualität in den burgenländischen Dörfern zu verbessern und wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Impulse zu setzen. Laut Auskunft des Landes nutzt mittlerweile fast jede burgenländische Gemeinde das Angebot, um Orte gemeinsam mit der Bevölkerung weiterzuentwickeln und lebenswerter zu gestalten. Das Erfolgsprojekt helfe, die lokale Wirtschaft zu stärken und sei zudem eine Möglichkeit für die Bevölkerung, sich aktiv an der Entwicklung und Gestaltung ihres Lebensraumes zu beteiligen.
Eine schon geniale Initiative!