Mann in Hemd tippt auf Smartphone.
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App bringt Verbesserungen für Transplantations-Patient:innen

App für Transplantations-Patient:innen
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Bereits 2010 hat die Transplantationschirurgin Daniela Kniepeiss im LKH-Univ. Klinikum Graz eine App für die Nachsorge von Organtransplantierten entwickelt und mit Erfolg getestet! Bis Ende 2024 soll das Projekt im Alltag umgesetzt werden. Die App soll Patient:innen dabei unterstützen:

  • Medikamente regelmäßig einzunehmen,
  • Temperatur und
  • Blutdruck zu messen sowie
  • eine Medikamentenliste umfassen.

Nachsorge ist zeitintensiv

Vom Transplantationszentrum des LKH Graz aus werden fast 2.500 Organtransplantierte in der Region Südösterreich (Steiermark, Kärnten und Burgenland) betreut. Die App unterstützt sowohl die Patient:innen als auch die niedergelassen Haus- und Fachärzte in der täglichen Nachbetreuunng und entlastet die Krankenhäuser im Nachsorgeprozess, wird diesen jedoch nicht gänzlich ersetzen, wie Kniepeiss unterstreicht.

Der Innovationsgrad im österreichischen Gesundheitswesen ist schon genial!

Dieser Beitrag fördert die Sustainable Development Goals (SDG):
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