Bereits in jungen Jahren entwickelte er eine ausgeprägte Liebe zur Natur und zur Diversität des Waldes. Sein Ziel ist klar: die Etablierung eines naturnahen Mischwaldes, der als Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren fungiert.
Die blühende Leidenschaft
Wildkrokusse, Schneeglöckchen, Winterlinge und diverse andere Frühblüher verwandeln das ansonsten karge Land von Georg Kanz bereits sehr früh im Jahr in eine farbenfrohe Oase. Insbesondere die lila Blüten der Krokusse erweisen sich als von unschätzbarem Wert für die Insektenwelt, darunter auch die Hummelköniginnen, die mit den ersten Anzeichen des Frühlings aus ihren Verstecken hervorkommen. Ihre Existenz hängt unmittelbar von der Verfügbarkeit von Nahrung ab, wobei die Frühblüher für sie eine lebensrettende Quelle darstellen.
Tiny House, große Mission
Neben seinem stetigen Einsatz für die Natur hat Georg Kanz auch die Bedürfnisse der Menschheit im Blick. Ein Tiny House neben seinem Hof ermöglicht es den Gästen, die Ruhe sowie die Aussicht zu genießen und gleichzeitig die Schönheit der Natur zu erleben. Das Tiny House erweist sich für die Besucher als weit mehr als lediglich eine Unterkunft – es fungiert vielmehr als ein Rückzugsort für sämtliche Sinne. Für diejenigen, die zur Ruhe kommen möchten ist das Tiny House von Georg Kanz gewissermaßen ein individuelles Paradies, das fernab des alltäglichen Trubels liegt.
Georg Kanz' Vision eines reich strukturierten, naturnahen Lebensraums repräsentiert nicht nur eine persönliche Überzeugung, sondern stellt auch einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität dar.
#schongenial - Wir machen Positives sichtbar, schon genial!
Quelle: red, kaernten.ORF.at, pinwald.com