Foto: ÖAMTC / APA Fotoservice Rudolph

Held:innen der Lüfte: 40 Jahre Flugrettung

Flugrettung

Seit 1983 heben die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung ab, um Menschenleben zu retten.

Jetzt Partner werden
Foto: ÖAMTC
Foto: ÖAMTC

Die zwei Flugrettungsstandorte der ÖAMTC-Flugrettung in Linz/Hörsching und Suben bilden einen der Grundpfeiler der notfallmedizinischen Versorgung in Oberösterreich, der aus dem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken ist. Einsatzspektrum und Einsatzorte der Flugretter:innen sind vielfältig: Sie reichen vom Herzinfarkt im Wohnzimmer bis zum Unfall am Berg.

Ausbau der Flotte stark vorangeschritten

Die Einheit der ÖAMTC-Flugrettung ist seit ihren Anfängen 1983 stark gewachsen: von zwei auf aktuell 31 Hubschrauber an 17 Stützpunkten in ganz Österreich. 2022 verzeichnete die Christophorus-Flotte mit 21.934 Alarmierungen österreichweit ein Rekordjahr

Besonders wichtig ist zudem die reibungslose Zusammenarbeit von bodengebundenem Rettungsdienst, Flugrettung, Krankenhäusern sowie der Leitstelle, die landesweit eine flächendeckende Notfall-Versorgung sicherstellt. Denn: Lebensrettung ist Teamarbeit.

schon genial! 

Dieser Beitrag fördert die Sustainable Development Goals (SDG): Schön, dass es so viel Positives gibt. Danke:
Zurück

Teile inspirierende Geschichten mit uns!

Wir schreiben gerne über engagierte Menschen, besondere Initiativen und soziale Aktivitäten aus deinem Umfeld! Stichworte und Kontaktdaten reichen. Wir kümmern uns um die redaktionelle Aufbereitung.

Für eine bessere Stimmung in der Gesellschaft: schon genial