Irene und Jakob Gruber vor Rot Kreuz Auto
Foto: ©OÖRK/Ried

Muttertag im Zeichen des Helfens!

Muttertag, Rotes Kreuz

Den Muttertag anders gestalten ist für Irene (53) und Jakob Gruber (18) aus Eberschwang ein Anliegen, in diesem Sinne machen sie Dienst beim OÖ. Roten Kreuz.

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„Wir sind für Menschen da, wenn sie Hilfe brauchen!“ – dieses Motto leben die beiden mit Überzeugung. Für Jakob ist es ein Schnuppertag im Rettungsdienst, für Irene bereits ein gelebter Teil ihres Alltags.

Von der Ersthelferin zur Vorreiterin in der Familie

Die dreifache Mutter entschied sich mit 50 Jahren für ein freiwilliges Engagement – ausgelöst durch einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sie zufällig Erste Hilfe leistete.

„Ich wollte ursprünglich nur mein Ersthelfer-Wissen auffrischen, buchte aber schlussendlich das gesamte Programm“,

erzählt sie mit einem Lächeln. Ihr Einsatz hat Eindruck hinterlassen: Jakob macht derzeit die Ausbildung zum Rettungssanitäter und plant seinen Zivildienst beim OÖ. Roten Kreuz. Auch seine 15-jährige Schwester überlegt, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren.

„Es ist schön, wenn man mit den Kindern eine gemeinsame Leidenschaft teilt“,

sagt Irene.

Helfen verbindet Generationen

Freiwilliges Engagement wie das der Familie Gruber sichert beim OÖ. Roten Kreuz Leistungen, die sonst nicht möglich wären – vom Rettungsdienst über soziale Projekte bis hin zur Jugendarbeit. Wer mitmacht, erlebt Zusammenhalt, Sinn und persönliche Weiterentwicklung – und wird Teil einer starken Gemeinschaft, die in jeder Lebenslage zählt.

Wir finden es #schongenial, wenn freiwilliges Engagement zum Familienanliegen wird – insbesondere am Muttertag.

Dieser Beitrag fördert die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs): Schön, dass es so viel Positives gibt. Danke:
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