Montanuniversität Leoben
Montanuniversität Leoben | Foto: MU Leoben
| Wissenschaft & Bildung

Spitzenforschung zum Wasserstoff an der Montanuniversität Leoben

Wasserstofftechnologien, Forschung, Montanuniversität Leoben

Was nur wenige wissen, die Montanuniversität Leoben forscht bereits seit mehr als 50 Jahren auch im Bereich Wasserstoff.

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Das Wasserstoffzentrum der Montanuniversität Leoben ist eine Forschungseinrichtung, die sich auf die Entwicklung und Anwendung von Wasserstofftechnologien konzentriert. Es spielt eine wichtige Rolle in der Forschung zu erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Nutzung von Wasserstoff als Energieträger.

Das Zentrum arbeitet an verschiedenen Projekten, die sich mit der Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff befassen, einschließlich der Entwicklung von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren. Zudem fördert es die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und anderen Forschungseinrichtungen, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende zu finden.

Ein aktuelles Projekt umfasst die Errichtung des neuen Wasserstoffzentrums, das im Herbst eröffnet wird.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und anderen Institutionen – hier kommt dem Green Tech Valley Cluster als Dreh- und Angelpunkt eine besondere Rolle zu – trägt das Wasserstoffzentrum zur Entwicklung von Technologien bei, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Förderung einer nachhaltigen Energiezukunft beitragen.

Rektor Peter Moser | Foto: Martina Stöbbauer, MaCo

Peter Moser, Rektor der Montanuniversität, unterstrich im Rahmen der Preisverleihung Green Utopia einmal mehr, dass die Montanuniversität Leoben durch exzellente Forschung und Bildung Beiträge zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Ressourcenknappheit, Klima, Energie und Umwelt leistet und wie wichtig die Vernetzung und interdisziplinäre Kooperationen sind. Mit dem Projekt Green Utopia wird der Standort gestärkt und Raum für visionäre Ideen geschaffen.

 

#schongenial auf was man alles stößt, wenn man sich die Forschungslandschaft Österreichs ein wenig näher ansieht. schon genial

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