Die Aufnahme des ehemaligen römischen Donaulimes in die UNESCO-Welterbe-Liste eröffnet ebenso neue Möglichkeiten für den Donautourismus. Diese bedeutende Auszeichnung ermöglicht es der Region, neue Zielgruppen anzusprechen und internationale Märkte zu erschließen.
"Donauradweg re.loaded" in Oberösterreich
Der Boom im Radtourismus kommt dem Umland der Donau ebenfalls zu Gute. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde das Projekt "Donauradweg re.loaded" ins Leben gerufen. Dabei sind 15 neue Radrundrouten entstanden, die von der Hauptstrecke des Donauradwegs aus in das Umland führen. Diese neuen Routen sollen nicht nur erfahrene Radfahrer ansprechen, sondern auch weniger Sportliche.
Trailrunning für eine jüngere Zielgruppe
Die Donauregion bietet ideale Bedingungen für Trailrunner, insbesondere im Frühjahr und Spätherbst. Durch die Entwicklung von Angeboten im Bereich Trailrunning werden nicht nur junge Zielgruppen angesprochen, sondern auch die touristische Saison verlängert. Der angestrebten ganzjahrestouristischen Ausrichtung der oberösterreichischen Donauregion kommt man damit einen weiteren Schritt näher.
Echte Begegnungen und unvergessliche Urlaubserinnerungen
Neben dem Donauradweg verbindet auch das reiche kulturelle Erbe entlang der Donau die Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich. Die gemeinsame Geschichte und die authentischen Begegnungen mit den Einheimischen sind ein Highlight für viele Besucher. "Slow Trips" bieten Reisenden die Möglichkeit, außergewöhnliche Orte zu entdecken, lokale Lebensgeschichten zu erfahren und der Alltagskultur zu begegnen. Durch innovative Strategien im Rahmen des EU-Projekts "Transdanube Travel Stories" sollen Interesse für den Donauraum als Tourismusdestination geweckt und einzigartige Erinnerungen geschaffen werden.
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Quelle: oberoesterreich-tourismus.at