Ihre Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück. Aus der Stiftsmusik des Augustiner Chorherrenstiftes in St. Florian entwickelte sich einer der renommiertesten Chöre der Welt. Heute begeistern die jungen Sänger ihr Publikum auf internationalen Konzertbühnen, von Europa über Asien bis nach Amerika.
Ob in großen Konzerthallen oder in kirchlichen Räumen, die Reinheit und Klarheit ihres Gesangs bewegt Zuhörer:innen aller Altersgruppen. Damit tragen die Florianer Sängerknaben nicht nur Musik, sondern auch Werte wie Gemeinschaft, Disziplin und kulturelles Erbe weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Sie sind Brückenbauer zwischen Nationen, denn Musik versteht jeder Mensch unabhängig von Sprache oder Herkunft.
Kultur braucht Partner
Doch exzellente Kulturarbeit dieser Dimension ist ohne starke Unterstützung kaum möglich. Die Ausbildung der Kinder, Konzertreisen rund um den Globus, die Pflege eines jahrhundertealten Repertoires, all das erfordert nicht nur Herzblut, sondern auch beträchtliche Ressourcen. Selbst für einen Chor von Weltruf wie die Florianer Sängerknaben ist es daher notwendig, Partner aus der Wirtschaft an seiner Seite zu haben. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass diese Tradition lebendig bleibt und gleichzeitig junge Menschen eine außergewöhnliche musikalische Ausbildung erhalten.
backaldrin setzt ein Zeichen
Einer dieser Partner ist backaldrin International The Kornspitz Company. Das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Asten ist weltweit für seine Backgrundstoffe und Produkte bekannt und zeigt darüber hinaus seit vielen Jahren gesellschaftliche Verantwortung.
Peter Augendopler, Inhaber von backaldrin, betont: „Musik und Brot haben vieles gemeinsam: Beide nähren – die eine den Geist, das andere den Körper. Mit unserem Sponsoring wollen wir dazu beitragen, dass die Florianer Sängerknaben ihre Musik weiterhin in die Welt tragen können. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, Kultur zu fördern, die Generationen verbindet und unser Land stolz macht.“
Wir finden dieses Engagement #schongenial, weil es jungen Stimmen eine Bühne gibt und damit Kultur lebendig hält.